Referendum gegen willkürliche Gentests und die Vernichtung menschlicher Embryonen

Referendum gegen willkürliche Gentests und die Vernichtung menschlicher Embryonen

Am 14. Juni hat das Schwei­zer Stimm­volk der Ver­fas­sungs­än­de­rung zur Ein­füh­rung der Prä­im­plan­ta­ti­ons­dia­gnos­tik (PID) in der Schweiz zuge­stimmt. Die kon­krete Umset­zung regelt das Fort­pflan­zungs­me­di­zin­ge­setz (FMedG), das heute im Bun­des­blatt ver­öf­fent­licht wurde. Damit beginnt die 100-​tägige Refe­ren­dums­frist zu lau­fen. Die EVP hat, wie ange­kün­digt, nun das Refe­ren­dum gegen das FMedG ergrif­fen. «Mit dem Refe­ren­dum wol­len wir Gren­zen im Gesetz ver­an­kern, die ver­hin­dern, dass die PID, ins­be­son­dere das Chromosomen-​Screening, will­kür­lich und flä­chen­de­ckend zur Anwen­dung kommt», umreisst EVP-​Parteipräsidentin und Natio­nal­rä­tin Mari­anne Streiff-​Feller das Ziel des Referendums.

Zur kompletten Mitteilung auf der Website der EVP-Schweiz.